Mir wird erzählt, ich hätte vor vier Monaten Wein bestellt und bekomme jetzt 12 Flaschen – aber ich hab nie bestellt, das ist doch ein mieser Trick, oder, lol?
Betrug mit angeblicher Lieferung!
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Expertenmeinung
Ignorieren Sie Anrufe von unbekannten Schweizer Nummern und rufen Sie nie zurück – das könnte teuer werden. Weinbetrug ist hier im Spiel: Die Anrufer behaupten fiktive Bestellungen, um Zahlungen zu erzwingen, und legen bei Nachfragen auf. Bleiben Sie ruhig, notieren Sie Details und melden Sie die Nummer bei der Hotline des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM). Schützen Sie Ältere besonders, da sie oft Ziel solcher Täuschungen sind. Blocken Sie die Nummer und teilen Sie Erfahrungen in Foren, um andere zu warnen. So vermeiden Sie finanzielle Fallen und minimieren den Stress.
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Plaudert kurz über einen Weinkauf und legt danach auf.
Ein Typ aus Lausanne wollte etwas, legte aber sofort auf, weil ich ihm keinen Namen nannte – verrückt, oder?
Ich wurde ebenfalls angerufen und soll angeblich 18 Flaschen Wein für CHF 550 bestellt haben. Diese Bestellung habe ich nie aufgegeben; sie soll angeblich über einen Schüler erfolgt sein.
Redet über Wein, den ich vor 6 Monaten bestellt habe. Wer genauer nachfragt, legt dann auf.
Mir wurde Wein zugesendet, obwohl ich nichts bestellt habe.
Er meint, die Lieferung roten Wein sei schon unterwegs, nennt aber keinen Namen – klingt nach Betrug, also besser nicht zurückrufen, ja?
Man sagt, dass Wein bestellt wurde.
Von dieser Rufnummer aus wird das Angebot gemacht, statt Wein zu verkaufen, um belästigende Weinverkaufs‑Telemarketing‑Anrufe zu stoppen. Der Preis liegt bei CHF 70. Meine Mutter, über 80 Jahre alt, wurde belästigt.