Häufige Berichte deuten auf lästige und teils irreführende Anrufe hin, die vor allem auf den Verkauf von Tintenpatronen abzielen. Die Täter nennen sich Office Print und kontaktieren Firmen aggressiv, oft mit erfundenen Drohungen wie Postproblemen oder Forderungen. Selbst nach Ablehnung hören die Anrufe nicht auf, was auf hartnäckigen Telemarketing hindeutet. In einem Fall wird ein Inkassobüro erwähnt, das ungerechtfertigte Mahnungen versendet – das riecht nach Betrug. Praktischer Tipp: Notieren Sie Details, blocken Sie die Nummer und melden Sie bei der Bundesnetzagentur. Ignorieren Sie Drohungen und fordern Sie schriftliche Nachweise; bei Verdacht auf Abzocke, kontaktieren Sie Verbraucherschutz.
Ein fragwürdiges Inkassounternehmen versucht, unberechtigte Forderungen einzutreiben!
Aufdringliche Werbebotschaft
Täglich mehrmals wird angerufen, selbst nach einer bereits erteilten Absage!
Der Anruf war eine Kaltakquise, bei der der Name so schnell genannt wurde, dass er kaum verständlich war. Der Gesprächspartner gab an, ein Außendienstmitarbeiter zu sein. Nach einer Online‑Recherche stellte sich heraus, dass es sich um die Firma Office Print handelt, die Tintenpatronen vertreibt. Zwar wäre das nicht zwingend problematisch, selbst wenn B2B‑Kontakt verboten ist und der Angestellte nicht für den Einkauf zuständig ist, jedoch wirkt diese Methode wenig vertrauenswürdig und führt zur Disqualifikation des Unternehmens.
Immer wieder kommen nervige Anrufe von dieser Firma, die Tintenpatronen für ein Gerät verkaufen wollen, das wir längst nicht mehr besitzen (Frankiergerät). Sie drohen mit Problemen bei der Post wegen angeblich schlechter Druckqualität, obwohl wir kein Gerät mehr haben – völlig erfunden!