Gesucht werden Spenden für ein Kindermalbuch im Rahmen einer angeblichen Polizeipräsenzkampagne in Wien-Döbling. Es wird ein sofortiger Telefonentscheid gefordert, während Infos per E‑Mail erst nach telefonischer Zusage bereitgestellt werden sollen. Das wirkt eindeutig nach Betrug.
Polizei-Betrug: Was steckt dahinter!
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Expertenmeinung
Anrufer, die angeblich für Polizeikampagnen gegen Kinderpornographie Spenden einfordern, wecken Misstrauen, da echte Behörden so nicht vorgehen. Solche Anrufe zielen oft auf schnelle Entscheidungen ab, ohne verifizierbare Infos bereitzustellen. Dringend prüfen: Rufen Sie die Polizei selbst an, um Nachfragen zu stellen, statt spontan zu spenden. Wichtig: Geben Sie keine Zahlungsdaten preis, und melden Sie die Nummer bei Behörden wie der österreichischen Polizei oder Verbraucherschutz. Häufige Taktiken umfassen Druck und Falschdarstellungen, um Panik zu erzeugen. Bleiben Sie ruhig und legen Sie bei Verdacht auf. So vermeiden Sie finanzielle Verluste und schützen sich vor Betrügern.
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Definitiv ein Betrug! Weder Nummer noch Name tauchen in polizeilichen oder kriminalpolizeilichen Datenbanken auf. Zudem sammeln sie keinerlei Spenden.
Laut Aussage soll angeblich jemand von der Kripo im Namen der Kinderpornografie‑Prävention etwa 400 € für einen Autoaufkleber verlangen. Nachdem ich ablehnte, legte er sehr unfreundlich und abrupt auf.
Hinweis: Die Polizei sammelt keine Spenden <br />Es handelt sich um Betrug.
Der Mann wirkte verdächtig, also habe ich sofort die Polizei kontaktiert. Handelt sich um Betrug.
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Betrug
Handelt es sich um einen Polizeibeamten, der Spenden sammeln soll?
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