Telefonterror: Unaufdringliche Toner‑Masche stoppen!

Völlig unseriös.

Ein Anrufer mit sehr undeutlicher Stimme weigerte sich, seinen Namen zu nennen und behauptete, ein Betrag aus einer letzten Tonerlieferung vor zehn Jahren sei noch offen. Da ich seit 18 Jahren mit derselben Leasingfirma zusammenarbeite, erkannte ich den Betrug sofort. Auf meine Gegenfrage wurde ich beschimpft und angeschrien, man wirft mir sogar Alzheimer vor. Nachdem ich nach einem Vorgesetzten gefragt hatte, folgten weitere Schimpfwörter ("blöde Kuh", "alte …"), sodass ich auflegte. Diese Nummer muss unbedingt blockiert werden!

Mehrere Male behauptete ein Angestellter dieser unseriösen Firma, wir hätten Toner bestellt – eine Taktik, die sogar das Gedächtnis in Frage stellt. Der Ablauf: Herr A. meldet sich, um lediglich einen Liefertermin für eine angebliche frühere Bestellung zu vereinbaren, nennt dabei ein Datum von vor Monaten. Auf Nachfrage schickt er eine offensichtlich gefälschte Auftragsbestätigung. Nach der letzten Lieferung schrieb ich an die in der Rechnung angegebene E‑Mail-Adresse und erklärte, dass wir keinen weiteren Kontakt wünschen. Zwei Wochen später rief Herr A. erneut an, um wieder einen Termin zu vereinbaren. Da ich sicher war, dass nichts bestellt wurde, sagte ich eindeutig Nein und legte den Hörer kurzerhand auf. Meine Empfehlung: Bei Anruf sofort auflegen – das sind klare Betrüger.

Der Name wurde unverständlich heruntergespult, der Anrufer verlangte namentlich einen Mitarbeiter und wurde bei Nachfragen aggressiv. Auf einer anderen Informationsseite steht zu dieser Nummer, dass der Besitzer keine Kommentare wünscht – das erklärt sich von selbst.

Zuerst bestellten wir Toner bei diesem Unternehmen – ein großer Fehlgriff. Bisher haben wir rund 30 Anrufe erhalten, stets mit der Behauptung, eine Lieferung stehe noch aus. Obwohl wir schriftlich bestätigt bekommen haben, dass die letzte Lieferung angekommen ist, klingelt fast täglich jemand von dort.

Ein angebliches Guthaben aus einer Tonertausche‑Aktion einer Konkurrenz, die übernommen werden soll, wurde mir erklärt. Auf meine Gegenfrage, dass das nicht möglich sei, verwies die Dame auf Unterlagen vom Amtsgericht. Meine Nachfrage, welches Amtsgericht über Guthaben einer zyprischen Firma entscheide, wurde mit einer unlogischen Antwort quittiert. Ich forderte eine schriftliche Bestätigung, worauf sie meinte, es gäbe nichts zu verbergen – ich bezweifle, dass jemals etwas schriftlich kommt.

Bei diesen betrügerischen Anrufen geht es um angebliche offene Beträge; nach Nachfrage nach Höhe und Firma wurde ich beleidigt – "dumme Kuh", "blöd" usw.

Sie wollen Toner verkaufen und behaupten, es bestünde ein Vertrag für weitere Lieferungen...

Die Anruferin gab an, persönlich mit dem Chef in Kontakt zu stehen. Trotz mehrfacher Bitte, eine E‑Mail zu senden, griff sie mich an, forderte mich auf, sofort einen neuen Job zu suchen, und kündigte an, den Chef selbst anzurufen, bevor sie auflegte.

Der Anrufer versucht, das Gespräch zu nutzen, um angeblich Toner zu verkaufen, verweigert jedoch jede Auskunft.

Wir erhalten seit Jahren Anrufe, in denen behauptet wird, ein Toner sei noch offen – das stimmt nicht. Die Nummer wechselt inzwischen zwischen drei oder vier Firmennamen; ich lege einfach auf.

Ein betrügerisches Vorgehen, um Toner zu verkaufen.

Völlig frech, aggressiv und aufdringlich – äußerst unseriös.

Bei diesem Anruf handelt es sich um einen unerfreulichen Versuch, Toner zu verkaufen. Der Gesprächspartner war extrem unfreundlich und beleidigend, nachdem ich kein Interesse gezeigt hatte. Ich musste das Gespräch beenden, indem ich auflegte.